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Samstag, 1. Februar 1997

Jesus

Der Tag war hart und lang.
Es regnet, vieles lief krumm.
Ich weine – doch irgendwann
wird alles gut – weine stumm.

Dann seh’ ich seine Augen,
fasse seine durchbohrte Hand.
Ja! Ich kann es glauben,
kann es sehen das gelobte Land.

Öffne mein Herz im Sonnenlicht
wie eine Knospe wenn der Tag anbricht.
Das Licht dringt in mich ein.
Ich finde Mut mich selber zu sein.

Er hat mich sosehr lieb,
dass er sich selber für mich gibt.
Und am Kreuz sein Schmerzensschrei
macht mich von allen Schmerzen frei.

Nie mehr wandere ich in Einsamkeit,
werde frei zu nehmen und zu geben.
Jesus ist da für mich allezeit,
schenkt mir Freude und Kraft zum Leben.